Essen auf Rädern: Nicht immer ein gutes Geschäft für Restaurantbesitzer

Légende

Da sich die Konsumgewohnheiten sehr schnell verändert haben, entscheiden sich immer mehr Restaurantbesitzer dafür, ihre Gerichte über Lieferplattformen wie Smood, Uber Eats oder Eat.ch auszuliefern. Die Verträge, die sie abschließen, sind jedoch nicht immer vorteilhaft. Für einen Restaurantbesitzer ist damit zu rechnen, dass etwa 30 bis 40 % des Verkaufspreises seines Gerichts von der Lieferplattform abgezogen werden.