Dyatlov-Pass-Affäre: Schweizer Studie bringt Licht ins Dunkel
Légende
1959: Neun erfahrene Wanderer, die an einer Expedition teilgenommen hatten, werden im Uralgebirge in der ehemaligen UdSSR tot aufgefunden. Trotz einer Untersuchung sind die Behörden nicht in der Lage, das mysteriöse Verschwinden zu erklären, so dass Theorien über den Yeti oder geheime Militärexperimente aufgestellt werden. der "Fall Dyatlov-Pass" war geboren. 62 Jahre später zeigen Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne und Zürich mit Hilfe von Modellrechnungen die wahrscheinliche Ursache für die mysteriösen Todesfälle: eine Lawine mit Zeitverzögerung.