Gewalt ist nun "eine Möglichkeit, sich zu behaupten und zu wachsen"

Für Panteleimon Giannakopoulos, leitender Psychiater des Service des mesures insitutionnelles und Leiter ad interim des Genfer Gesundheitswesens, ist die Verherrlichung von Gewalt nichts Neues. "Das ist ein Trend, den wir seit einigen Jahren beobachten", sagt er. Sie ist eine "Art, sich in der Gesellschaft zu behaupten", "erwachsen zu werden" und sie "kann" eine Art sein, seine Männlichkeit zu bestätigen.