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Gurlitt-Erbe entfacht Debatte über Museumsethik neu
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Experten zufolge handelt es sich bei einem Großteil der in München gefundenen Werke um das rechtmäßige Eigentum des Sammlersohns Cornelius Gurlitt. Die Sammlung umfasst mehr als 1400 Gemälde, von denen einige möglicherweise während des Nationalsozialismus aus jüdischem Besitz gestohlen wurden.
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